Was, wenn wir Ihnen sagen würden, dass Sie möglicherweise die falschen Kennzahlen verfolgen?
Belegungsrate, Buchungen, Verkaufsgeschwindigkeit … Diese Datenpunkte kommen zu spät. Sie beschreiben die Vergangenheit, während sich die Nachfrage bereits verändert.
Unser neuer Search Data Guide macht deutlich: Um wirklich zu verstehen, was Reisende wollen, müssen Sie Suchanfragen mit Buchungen vergleichen. Genau das zeigt ein noch wenig genutzter KPI: das Suchtext-zu-Buchungs-Verhältnis..
Ein einfacher Indikator, der zeigt:
- ob die Nachfrage steigt oder fällt,
- ob Ihre Preise angemessen sind,
- ob Ihr Eintrag Buchungen blockiert.
Kurz gesagt: er offenbart die Realität, die andere KPIs nicht zeigen. Und genau das macht ihn unverzichtbar, um die Nachfrage vor Ihren Mitbewerbern vorherzusehen.
Warum traditionelle Kennzahlen nicht mehr ausreichen
Die meisten Gastgeber verfolgen weiterhin dieselben Zahlen:
- Belegungsrate
- bestätigte Buchungen
- Buchungsgeschwindigkeit
Diese Kennzahlen bleiben nützlich … kommen aber zu spät. Sie beschreiben, was bereits passiert ist, nicht, was der Markt vorbereitet.
Das Problem ist einfach: Wenn eine Buchung erscheint, hat sich die Nachfrage bereits verschoben.
Unser Search Data Guide zeigt, dass dies eine große Blindstelle schafft:
- Sie passen Ihre Preise erst nach der Nachfrageschwankung an,
- Sie reagieren, anstatt vorauszuplanen,
- Sie entdecken Spitzen- oder Tiefpunkte zu spät.
In Wirklichkeit sagen traditionelle KPIs nichts aus über:
Das Suchtext-zu-Buchungs-Verhältnis: der KPI, der die tatsächliche Nachfrage aufzeigt
Das Suchtext-zu-Buchungs-Verhältnis vergleicht zwei sehr einfache Größen:
👉 Anzahl der Suchanfragen
👉 Anzahl der Buchungen im gleichen Zeitraum
Und dieser Vergleich verändert alles.
Während traditionelle KPIs nur Buchungen zeigen, offenbart dieses Verhältnis die tatsächliche Absicht der Reisenden: was sie ansehen, was sie wollen, was sie vergleichen … lange bevor sie buchen.
Der Guide betont, dass dieser KPI der beste Weg ist, um zu erkennen:
- ob Ihr Markt stark gesucht wird,
- ob Ihr Preis gut konvertiert,
- ob Ihr Angebot Gäste anzieht oder blockiert,
- ob die Nachfrage voraus oder hinterher liegt.
Mit anderen Worten: Das Suchtext-zu-Buchungs-Verhältnis zeigt die Gesundheit des Marktes, nicht nur die Gesundheit Ihres Kalenders.
So wird es gelesen:
- Hohes Verhältnis → viele Suchanfragen, wenige Buchungen → Problem bei der Konversion
- Ausgeglichenes Verhältnis → Suchanfragen und Buchungen entwickeln sich parallel → gesunder Markt
- Niedriges Verhältnis → Buchungen zu schnell im Verhältnis zu den Suchanfragen → Unterpreisung
Dieser KPI deckt Situationen auf, die Sie in Ihren Buchungen nicht sehen können. Genau das macht ihn unverzichtbar, um Veränderungen vorherzusehen – bevor sich der Markt bewegt.
So nutzen Sie diesen KPI, um zum richtigen Zeitpunkt zu handeln
Zu wissen, wie man das Suchtext-zu-Buchungs-Verhältnis liest, ist gut.
Zu wissen, was man damit tun muss, macht den wirklichen Unterschied.
Der Search Data Guide zeigt, wie dieser KPI drei konkrete Szenarien aufzeigt – und die richtigen Maßnahmen in jedem Fall.
1️⃣ Hohes Verhältnis: viele Suchanfragen, wenige Buchungen → Konversionsproblem
Hier besteht Nachfrage … sie wird jedoch nicht in Buchungen umgesetzt.
Ihre Preise sind nicht das Problem.
Empfohlene Maßnahmen:
✔ Überprüfen Sie Ihre Einschränkungen (Mindestaufenthalte, Anreisetage, Buchungszeiträume)
✔ Überprüfen Sie Gebühren und Stornierungsbedingungen
✔ Aktualisieren Sie Ihr Inserat und die Fotos
➡ Ziel: Konversionen freischalten, nicht die Preise senken.
2️⃣Ausgeglichenes Verhältnis: Suchanfragen und Buchungen wachsen gemeinsam → gesunder Markt
Ihr Angebot konvertiert korrekt, und Ihre Preise stimmen mit dem Markt überein.
Empfohlene Maßnahmen:
✔ Verfolgen Sie das Verhältnis wöchentlich
✔ Passen Sie die Preise nur an, wenn sich der Trend ändert
✔ Schützen Sie wichtige Daten, indem Sie Suchsignale beobachten
➡ Ziel: das Tempo beibehalten, ohne überzureagieren.
3️⃣ Niedriges Verhältnis: wenige Suchanfragen, viele Buchungen → Unterpreisung
Dies ist das gefährlichste Szenario: Die Preise sind zu niedrig, und Termine werden zu früh verkauft.
Empfohlene Maßnahmen:
✔ Erhöhen Sie Ihre Preise
✔ Schützen Sie wichtige Zeiträume
✔ Nutzen Sie Mindestaufenthaltsregeln, um den Wert zu maximieren (z. B. Wochenende + zusätzliche Nacht)
➡ Ziel: Buchungen verlangsamen, um profitablere zukünftige Nachfrage zu sichern.
Beispiel
Im Guide wird der Markt Barcelona hervorgehoben, der ein Verhältnis von 40:1 aufwies – 40 Suchanfragen auf 1 Buchung.
Das Problem lag nicht bei den Preisen.
Es war ein Konversionsverlust, verursacht durch Einschränkungen. Gastgeber, die ihre Regeln anpassten, verzeichneten einen Anstieg der Buchungen … ohne die Preise zu ändern
Fazit
Das Suchtext-zu-Buchungs-Verhältnis vereinfacht endlich das Verständnis des Marktes: Durch den Vergleich von Suchanfragen und Buchungen zeigt es die tatsächliche Nachfrage, verpasste Chancen und unsichtbare Blockaden, die in Ihren traditionellen KPIs verborgen bleiben.
Es ist eines der wertvollsten Werkzeuge im Search Data Guide, da es Ihnen ermöglicht, Preise, Einschränkungen und Strategien zum richtigen Zeitpunkt anzupassen – genau in dem Moment, in dem sich die Nachfrage entwickelt, und nicht erst danach.
Um tiefer einzusteigen und es vollständig in Ihr Revenue Management zu integrieren, laden wir Sie ein, den vollständigen Guide zu erkunden.
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